Wieder zurück. Oder der Alltag nach der Reise!

Mittlerweile sind wir über ein halbes Jahr wieder zurück und der normale Alltag hat uns längst wieder eingeholt. Geburtstage, Weihnachten und Silvester haben wir wieder mit Familie und Freunden gefeiert und bei der Arbeit fühlt es sich so an als wären wir nie weg gewesen. In unserer Wohnung haben wir auch schon ein paar Sachen verändert und verschönert und weitere Dinge sind in Planung.

Doch in unseren Erinnerungen spielt die Reise immer noch eine große Rolle. Ob es beim Fernsehen ist, wo man Orte erkennt, die man besucht hat, oder wenn Freunde Urlaubspläne schmieden und wir mit ein paar Tips bei Entscheidungen helfen können. Dieses Jahr  werden wir nie vergessen. Im Gegenteil. Toppen können wir unser Sabbatjahr, was die Dauer und Intensivität angeht, vermutlich nicht mehr. Es wird eine Messlatte und gleichzeitig Inspiration für unsere kommenden Reiseunternehmungen sein.

Mit diesem Beitrag möchten wir auf eure häufigsten Fragen (wie z.B. was uns am meisten gefallen hat, was es gekostet hat oder ob wir es nochmal machen würden….)  eingehen bzw. diese beantworten und damit auch ein Fazit oder Resümee dieser Reise darstellen.

 

Was hat euch am meisten gefallen bzw. missfallen

Das ist die allererste Frage die uns 90% von euch aber auch schon von Bekanntschaften unterwegs gestellt wurde. „Welches Land hat euch am meisten gefallen?“

Darauf antworten wir meist mit „Ähhhh, mhhhhh“. Und dann sagen wir meist. „Wir können eher sagen welches uns weniger gefallen hat“. Aber so einfach ist es dann doch nicht.

Tatsächlich gab es Länder oder Orte, die uns, zumindest zu dem Zeitpunkt und der Situation in der wir dort waren, weniger zugesagt haben.

Z.B. Belize. Das kleine Land in Mittelamerika ist zurecht beliebt bei Tauchern und Schnorchlern. Leider sind beide Aktivitäten nicht unsere Lieblingsbeschäftigung und daher wird es nach ein paar Tagen auf einer Insel wie Caye Caulker etwas langweilig. Vor allem wenn man noch mit Erkältung und Grippe festhängt. Was noch hinzukam, waren die erhöhten Preise (verglichen mit Mexico und später mit Guatemala). Ausflüge zu Mayastätten in Belize waren mindestens doppelt so teuer wie später in Guatemala. Ebenfalls weniger zugesagt hat uns in Belize die Kultur. Anders als die anderen Mittelamerika-Staaten war Belize eine britische Kolonie mit vielen afroamerikanischen Sklaven. Ähnlich wie Jamaika. Eigentlich ja kein Problem. Außer dass die Minderheiten, in diesem Fall maya-stämmige Ureinwohner, noch schlechter behandelt werden als z.B. in Mexico. Trotzdem möchten wir die Erfahrung und die 7 Tage die wir in Belize verbrachten nicht missen. In einem Anderen Kontext ist es bestimmt auch für uns ein lohnendes Reiseland für einen 14-tägigen Sommerurlaub.

Ein anderes Land mit mehr negativen als positiven Erinnerungen ist Honduras. Auch hier gibt es allerdings ein großes Aber! Klar. Es ist wohl eines der gefährlichsten Länder der Welt. Und das spürt man auch. Nirgends haben wir uns unsicherer gefühlt. Zudem waren wir wohl zur falschen Zeit dort. Und zwar zwischen den Jahren. Und dies war etwas enttäuschend. Eigentlich schade. Denn das Land hat einiges zu bieten und dies nicht nur in den bekannten Tauchregionen und -inseln an der Karibikküste des Landes. Viel unberührte Natur. Traumhafte Strände. Wilde Tiere. Am Neujahrstag sahen wir eine ganze Brüllaffen-Familie 2m über unseren Köpfen vorbeiwandern. So nah hatten wir die kleinen Tiere noch nie gesehen. Diesen Tag möchte ich auch nicht missen.

Zu erwähnen ist auch Bolivien. Ein wunderschönes Land. Doch, bedingt durch die Höhe, war es fast überall arschkalt und was uns extrem aufgefallen ist: die Bolivianer sind im Gegensatz zu allen anderen Anden-Völkern die unfreundlichsten.

Aber natürlich gab es nicht nur die Länder, die uns weniger gefallen haben. Es gab auch die Länder die uns sehr überrascht haben. Allen voran die USA,  welche wir bei der Planung der Reise als Pflichtprogramm angesehen hatten – „Wenn man schon dort ist und die Zeit hat, muss man in die USA“. Ob es an New York lag, die Stadt die niemals schläft. Oder an den Nationalparks mit den größten Bäumen, der heißesten Wüste oder den atemberaubendsten Aussichten. Oder einfach nur an der Art zu reisen. Mit einem Auto von Ort zu Ort. Von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit. Von Park zu Park. Von Staat zu Staat. Einfach klasse und nur zu empfehlen.

Rückgängig machen würden wir nichts wollen. Jedes Land, jede Region, jede Stadt, jeder National Park, jedes Dorf, jeder Strand waren es wert gesehen, besucht und erkundet zu werden.

Was würden wir anders machen wenn wir die Möglichkeit hätten? Nicht viel. Vielleicht dieses Jahr in zwei halbe Jahre aufteilen. Denn eins können wir euch sagen: Ein Jahr reisen ist ziemlich anstrengend.

 

Was hat euch in dem Jahr am meisten gefehlt bzw. auf was könnt ihr verzichten.

Klar ist, dass uns am meisten unsere Freunde und unsere Familie gefehlt haben. Nach einer gewissen Zeit, den ersten paar Monaten voller Euphorie vermisst man seinen Alltag. Sogar die Arbeit die ja zum Alltag gehört. Man versucht dann sich durch das Schreiben des Blog´s, das Besuchen eines  Sprachkurses oder anderen Aktivitäten eine Art Alltag zu schaffen.

Darunter gehört auch Kochen. Es ist schön in fremden Ländern dessen Küche zu probieren und auswärtig essen zu gehen. Nach einer Weile hat man aber kein Bock mehr. Da will man selbst kochen. Selbst Einkaufen (in den tollen Märkten). Apropos. Unsere Küche und vor allem unsere Messer haben wir dann auch vermisst. In jedem Hostel oder AirBnb musste man von neuem die Küche erkunden. Wenn dies möglich war. Manchmal hatten wir eingekauft und dann ist uns das Kochen vergangen weil die Küche miserabel war. Oder weil das Wasser abgestellt war.

Was wir auf keinen Fall vermissen werden ist das dauernde Packen unserer Rucksäcke. Im Schnitt alle ….. Tage ging es weiter. Zur nächsten Destination. Man lebt aus dem Koffer bzw. aus dem Rucksack. Man hat in einem Jahr im Großen und Ganzen immer das gleiche an. Ein paar Jeans. Ein paar Sneakers. 2 bis 3 T-Shirts etc. etc.. Lustig ist, dass wir an den ersten Tagen nach unserer Rückkehr immer noch die gleichen Sachen angezogen haben. Vielleicht Gewohnheit?.

Was wir aber vermissen werden ist die Tatsache, dass wir in dem Jahr, mit Ausnahme des ersten Monats in den USA, nie selbst gewaschen haben. Waschen lassen ist einfach spitze.

 

Gab es gefährliche Situationen?

Oft werden wir auch gefragt ob uns etwas gefährliches passiert ist. Wie zum Beispiel ausgeraubt zu werden oder schlimmeres. Mittelamerikanische und Südamerikanische Länder zählen ja nicht unbedingt zu den sichersten. Doch abgesehen von einem leicht unsicheren Gefühl in Honduras (vor allem die Übernachtung in der Hauptstadt Tegucigalpa) und einem Scherz eines Touranbieters, der uns früh morgens mit Sturmmaske abgeholt hat um uns zum Busbahnhof zu bringen, haben wir in dieser Richtung keine gefährliche Situationen erlebt. Von anderen Reisenden bekam man aber schon mal was mit. Wichtig ist einfach Respekt und einen gesunden Menschenverstand an den Tag zu legen. Jedem sollte klar sein, dass man in bestimmten Stadtteilen oder Gegenden einfach nicht so sehr durch Schmuck, Technik oder teuren Klamotten auffallen sollte.

Jetzt fällt mir doch noch was ein. Also in Panama Stadt sind wir auch mal unabsichtlich in eine nicht zu empfehlende Gegend geraten. Mit Kamera in der Hand! Glück gehabt. Ist nichts passiert.

Was aber ununterbrochen ein potentielle Gefahr darstellte, waren die regelmäßigen Busfahrten. Ab Mexico und bis Chile sind wir im Grunde fast ausschließlich Bus gefahren. Teilweise waren die Busse in schlechtem Zustand. Ein anderes Mal die Straßen. Beides zusammen war auch nicht selten. Dazu kamen die Fahrer. Teilweise übermüdet und unter zeitdruck fuhren sie, geführt von Gott, Jesus Christus und/oder von der Jungfrau Maria (auf jedem Bus, Shuttlebus oder was auch immer sind Sprüche, Bilder etc. abgebildet) wie die letzten Penner und ohne Rücksicht auf Verluste. Die Straße an der vor ein paar Monaten vier Karlsruher Studenten mit anderen Reisenden in Peru verunglückten sind wir ebenfalls gefahren. Wir haben das Glück herausgefordert und glücklicherweise nicht verloren.

Am meisten Angst um unser Leben hatten wir bzw. ich (Salvo) bei einer Bootsfahrt in Kolumbien. Es gab hohen Wellengang. Das Boot war überfüllt und die Crew hatte sichtlich zu kämpfen, um es über Wasser zu halten und gleichzeitig von der Felsenküste fernzuhalten. Nach 90 schrecklichen Minuten (ich glaube nicht nur für mich) war es vorbei. Zurück sind wir mit dem Bus gefahren. An diesem Tag hatte ich wirklich Todesangst.

Seht ihr die Welt jetzt mit anderen Augen?

Bestimmt. Aber wir haben uns nicht verändert. Im Gegenteil. Die Reise und die Erfahrungen haben unsere Sichtweise bestätigt.

Viele Dinge die wir gesehen und erlebt haben zeigten uns wie gut es uns geht hier in Deutschland oder Europa und gleichzeitig wie viel Einfluss wir auf die Welt haben oder haben können. Leider auch negativen Einfluss. Ob es schmelzende Gletscher in Peru sind oder untergehende Inseln in Panama. Das Ergebnis von Umweltverschmutzung, Überbevölkerung und Ungerechtigkeit ist leider gerade in ärmeren Ländern viel präsenter und sichtbarer. Man kann aber sagen, dass wir durch diese Erfahrungen versuchen bewußter zu leben. In jeglicher Hinsicht.

 

Ihr habt doch bestimmt eine Menge Einheimische und Mitreisende kennengelernt?

Ja. Tatsächlich. Bekanntschaften haben wir ne Menge gemacht. Aber auch nicht sooo viel. Wir waren ja nicht alleine und hatten ja auch uns. Am Anfang, sprich in den USA, hat sich der Kontakt mit anderen fast lediglich auf unsere AirBnB Gastgeber beschränkt. Lag wohl ganz klar an der Art zu reisen (mit dem Mietwagen von A nach B nach c…) und dem nicht Vorhandensein von Hostels. Motels aber zum Teil auch AirBnB Unterkünfte verleiten zu Anonymität.

Erst ab Mexico und danach kam man mit anderen Reisenden und auch Einheimischen besser in Kontakt. In Kuba haben wir z.B. Raime kennengelernt, der sich seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von WIFI Codes aufbessert. Durch ihn kamen wir in Kontakt mit einer Dame, die uns an Casas in Vinales und Playa Larga weitervermittelt hat sowie die entsprechenden Transfers  organisiert hat. Bei einem dieser Transfers (von Vinales nach Playa Larga) haben wir unter anderem Marlene und Frank aus Holland kennengelernt. Schade dass unsere Wege sich nur für die 2 Tage gekreuzt haben.

Viele nette Bekanntschaften kamen in Léon zustande. Klar. Dort waren wir ja am längsten und das Hostel (Tortuga Booluda) war ideal um andere Reisende kennenzulernen. Dazu gehören die MAcNeils, die unglaublich entspannte Familie aus Schottland, die mit Ihren drei Kindern (5-11 Jahre) ein Jahr lang umherzogen.  Alice und Robbie aus England. Jillian aus Irland, welche dann später auch bei der SanBlas Tour dabei war.

Manche hat man sogar mehrmals wiedergetroffen. Z.B. Damien und Brunelle aus Frankreich. Das Geschwisterpaar ist uns zufällig vier mal über den Weg gelaufen. In Granada haben wir uns sogar ein Dort geteilt. Auch mit einigen aus der San Blas Tour konnten wir uns im Nachhinein nochmal treffen.

Pipps und Ross aus England haben wir zum ersten Mal in Quito in unserem ersten Hostel dort getroffen. Ab da haben sich unsere Wege mehrmals gekreuzt. Z.B. an den Iguazu Wasserfällen und in Rio. Die beiden waren auch in einem ähnlichen Alter wie wir und ebenfalls für längere Zeit unterwegs.

Auf einer Tour in Bolivien lernten wir Antonio aus Brasilien kennen, den wir dann einen Monat später bei ihm Zuhause in Ilheus besuchten.

Natürlich haben wir noch viel mehr netter Leute getroffen, aber dass würde den Beitrag sprengen.

Die meisten Bekanntschaften die man auf so einer Reise macht bleiben leider sehr oberflächlich. „Wo wart Ihr schon überall“? „Wo geht’s als nächstes hin“? „Da müsst Ihr unbedingt auch hin“! Mit ein paar wenigen oben genannten versuchen wir weiterhin per Email, WhatsApp und so in Kontakt zu bleiben. Vielleicht schaffen wir es ja mal jemanden zu besuchen oder jemanden als Gast bei uns aufzunehmen.

 

Was hat denn der Spaß gekostet? Und hat Euch das Geld gereicht?

Klar. Diese Fragen wurden und werden  auch sehr oft gestellt. Teilweise aus reiner Neugier, oder um einen Vergleich zu haben oder als Anregung und Beispiel für eine eigene ähnliche Reise.

Schon mal Vorab. Ja. Das vorhandene Geld hat gereicht! Wir hatten für das Jahr ein bestimmtes Budget angespart, welches nach Abzug der Vorabkosten (Flüge, vorausbezahlte Mietwagen etc.) unser durchschnittliches Tagesbudget pro Person von ca. 55 € vorgab. Eine bestimmte Summe hatte jeder von uns als Sicherheit (in Form eines Kredites) in der Hinterhand. Von vornherein haben wir nicht mit der Möglichkeit kalkuliert, unterwegs zusätzliches Geld zu verdienen bzw. durch Freiwilligenarbeit Kosten zu sparen.

 

Zur Kontrolle unserer Kosten schrieben wir jede Ausgabe täglich auf und konnten somit, wo nötig, agieren oder reagieren. Sprich: Auf die Kacke hauen oder den Gürtel enger schnallen. Dies war Abhängig vom Land, von der Art der Unterkunft und von Möglichkeiten an Aktivitäten am jeweiligen Ort. Eine Mischkalkulation also. Die USA mit Mietwagen und Übernachtungen in Motels etc. war natürlich teurer als z.B. Busfahren und Übernachten in günstigen Hotels oder Hostals in Mexiko.

 

 

Wichtig war uns allerdings, nicht zu sehr zu geizen. Im Gegenteil. Man macht so eine Reise in der Regel nur einmal im Leben. Man kommt an bestimmten Orten, zu bestimmten Gelegenheiten nur einmal vorbei. Warum z.B. Paragliden in Medellin verzichten? Oder auf den Besuch eines Football Games in San Francisco? Am Ende musste ein Teil unserer Sicherheit genutzt werden, was sich aber gelohnt hat.

Wenn man die Gesamtzahl hört was uns dieses Jahr (mit allem drum und dran) gekostet hat, so denkt sich mancheiner dies  wäre eine gute Anzahlung/ein gutes Eigenkapital für eine Immobilie/ für ein Eigenheim oder ausreichend Cash für einen Mittelklassewagen. Oder oder oder.

Man kann aber auch Argumentieren, dass die etwa 48.000,- € zu zweit weniger Ausgaben sind, als zwei Gehälter in einem Jahr. Das eine Jahr auf Reisen hat uns weniger gekostet als in Deutschland zu leben. Logisch. Ist eine Milchbubenrechnung. In dem Jahr hat man ja nichts verdient und davor hat man ja auch vom Jahresgehalt was zurückgelegt.

Punkt und Fakt ist aber. Diese Reise war und ist uns viel wichtiger als eine Immobilie oder als eine barbezahltes Automobil oder andere Dinge die man sich mit Geld erkaufen kann. Denn die Erfahrungen, Erlebnisse, Bekanntschaften und Ausblicke in dieser Kombi sind nicht zu bezahlen.

Eine Ausführliche Auflistung und Darstellung der Kosten, aufgegliedert nach Ländern und nach Kategorien (Essen, Transport etc.) könnt ihr hier einsehen: Kostenaufstellung Vagabondiamo

 

Weitere Fakten und Zahlen

Bereits zur Halbzeit der Reise haben wir ein paar interessanten Zahlen aufgezählt (siehe Blogbeitrag zur Halbzeit) Folgend die Zahlen nach 357 Tagen auf Reise!

  • LÄNDER: Wir bereisten insgesamt 17 Länder. Wenn man das Kuna Gala Land mitberücksichtigen als Autonomes Gebiet, so währen es 18 Länder
  • DESTINATIONEN: In 94 unterschiedlichen Orten (Städte, Dörfer, Inseln etc.) haben wir Übernachtet. Im Schnitt verbrachten wir somit 3,8 Tage je Destination (Gesamtreisedauer 357 Tage)
  • FLUGREISEN: Insgesamt hatten wir 19 Flüge über/an 23 verschiedenen Flughäfen. Haben dabei ca. 41.200 km / 25.800 Meilen zurückgelegt und etwa 3.360 Minuten in der Luft verbracht.
  • AUF DER STRASSE: Mit jeglicher Art von Bus haben wir ca. 23.000 km zurückgelegt. Auf Island, in den USA und auf Sizilien waren wir mit Mietwägen unterwegs. Alleine in den USA etwa 8.000 km.
  • BIERE: Insgesamt 82 unterschiedliche Biere und Biermarken durften wir in den besuchten Ländern besuchen. Unser Lieblingsbier. Schwer zu sagen. Das Toña in Nicaragua ist uns in Erinnerung geblieben. Ansonsten gab es viele Handcraft-Biere die sehr lecker waren. Zum Beispiel in einer kleinen Brauerei in Valparaiso.

 

Schlusswort zum Sabbatjahr

Wir hoffen dass wir hiermit Eure Fragen beantworten konnten, wenn wir dies nicht bereits persönlich getan haben. Auch hoffen wir, dass Euch unser Blog, unsere Bilder und unsere Videos gefallen haben. Im Grunde haben wir es für uns getan. Doch freut es einen, wenn andere Gefallen daran finden.

Mit diesem Beitrag ist das Kapitel Sabbatjahr 2016/2017 abgeschlossen. Aber wir werden weiter machen und unsere nächsten Reisen ebenfalls auf diese Art konservieren. Also bis bald.

Gesamtroute

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One Comment

  1. Markus Bähr

    Toller unterhaltsamer Reise-Blog! Super geschrieben, super Bilder, super GEIL! Ihr habt absolut alles richtig gemacht- wenn ich nicht so ein bequemer schisser wäre, hätt ich das vermutlich auch gemacht. Scheiss auf dicke Autos (bringen dich eh nur von a nach b) und tolle Klamotten- Erfahrungen sind wesentlich wertvoller! Deshalb gehts morgen früh nach Mauritius , allerdings nur für 12 Tage, aber ist ja schon mal ein Anfang! Hoffe wir sehen uns bald mal wieder, Gruß Markus & ira

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