182 Tage. 6 Monate. Oder Halbzeit!

Ja. Richtig gehört. Wir sind schon – oder erst – 6 Monate unterwegs. Halbzeit also! . Aktuell sind wir bereits seit drei Wochen in Kolumbien und leicht in Rückstand mit unseren Blogs (Versprochen – die werden nachgereicht). Trotzdem ist uns dieser Zeitpunkt einen Sonderbeitrag wert, gespickt mit Fakten, Daten und Kuriositäten, unter verschiedenen Rubriken, zu unserer Reise durch die amerikanischen Kontinente.

 

Destinationen:

Kolumbien ist nach Island, USA, Mexiko, Kuba, Belize, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Panama das bisher 10. Land welches wir bereisen und das Erste in Südamerika. Wenn man Hawaii (was zwar ein US-Amerikanischer Staat ist, aber durch die unglaubliche Entfernung zur Westküste der USA als eigenes Land gesehen werden kann) und das Kuna Yala Gebiet (Autonomes Gebiet der Kuna in und an  Panama) wären es sogar 12.

Insgesamt haben wir in diesen 10 (oder 12) Ländern bis dato 49 Destinationen besucht. Unter Destinationen verstehen wir die Städte, Orte, Dörfer, Zeltplätze etc. wo wir mindestens eine Nacht Aufenthalt hatten. Tagesausflüge werden hier nicht mitgezählt.

Eine Lieblingsdestination können wir nicht nennen, denn es gab so viele tolle Städte und Ortschaften zu sehen und zu genießen. Was uns aber extrem positiv überrascht hat war New York als Großstadt und die San Blas Inseln als Naturparadies. Anders gesehen gab es aber auch keinen Ort, den wir überhaupt nicht mochten. Jeder Ort an dem wir waren hatte irgendetwas besonderes und einzigartiges, an das man sich immer erinnern wird.

Unterkünfte:

Jede neue Destination bedeutet auch eine neue Unterkunft. Eine neue Bleibe. Rucksack, wieder auspacken und nochmals packen.

Genächtigt haben wir bis hierhin 18 mal in AirBnB Unterkünften. Dies meistens in größeren Städten wie San Francisco, Los Angeles, Mexico-Stadt oder Medellín. Aber auch mal im ländlichen wie z.B. am Joshua Tree Park (welches eine unserer Lieblings-AirBnB-Unterkunft war). Es ist sehr interessant wie unterschiedlich diese privat angebotenen Unterkünfte sind und organisiert werden.

Die meisten Nächte haben wir aber in professionell bzw. gewerblich betriebenen Hotels, Hostels, Hospedajes oder Motels verbracht. Wir sprechen da von aktuell 34 Unterkünften mit unterschiedlichsten Ausstattungen und Qualitätsansprüchen.

Motels waren in den USA (Hostels sind in den Staaten sowieso nicht sehr gut vertreten) eine erschwingliche Lösung wenn sich nichts besseres oder günstigeres bei AirBnB gefunden hat. Naja. Mit dem Mietwagen war es auch praktisch.

Bei der Kategorie Hotels und Hospedajes gibt es die größten Unterschiede. Klar. Das Hotel in New York war nicht das beste und teuerste. Aber Zimmer, Ausstattung und Aussicht waren für drei amerikanische Sterne Top. Verglichen dazu waren manche Unterkünfte in Mexiko oder Guatemala sehr einfach, aber ausreichend und meistens sauber.

Unsere Favoriten sind aber mittlerweile Hostels. Nicht die berüchtigten Partybunker. Nein. Eher die kleineren gemütlicheren. Dort kann man kochen, trifft interessante Leute die ähnliche Reiserouten und Interessen haben und man kann besonders gemütliche Gemeinschaftsbereiche nutzen. Manchmal kann man sogar selbst musizieren. Vor allem das Tortuga Booluda in León, Nicaragua, hat es uns dabei besonders angetan.

In der Regel nächtigen wir in privaten Doppelzimmern (oder eben Hotelzimmern). Teils mit eigenem Bad oder auch mal mit Gemeinschafts- oder geteiltem Bad. Drei mal haben wir bis jetzt in Dorms geschlafen, was ab und zu, wenn es nicht anders geht, in Ordnung ist, aber für uns nichts auf Dauer.

Es kommt auf die Destination (z.B. bei Großstädten), die bevorstehende Reiselänge und eventuelle saisonbedingte Engpässe (Feiertage, Karneval etc.) an, wenn eine Vorabbuchung einer Unterkunft manchmal notwendig wird. Da kann man auch mal die Katze im Sack kaufen. Glücklicherweise mussten wir bisher lediglich zwei mal Buchungen nach der ersten Nacht stornieren und uns was neues suchen. Am besten ist es, wenn man von sich aus suchen und die Unterkünfte und Zimmer anschauen kann.

Wir haben aber nicht nur in Betten, sondern auch schon 3 mal in Hängematten und 2 mal im Zelt geschlafen. Zudem haben wir bis jetzt drei Nächte in Nachtbussen verbracht.

 

Transportmittel und Entfernungen

In diesen sechs Monaten sind wir mit fast jedem möglichen Verkehrsmittel gereist. Flugzeug. Klar! Mietwagen, Bus, Shuttle-Bus, Taxi, Uber, Boot (in verschiedenen Größen), Zug und Pferd (nur als Tagesausflug). Mal waren die Fahrten kurz, mal lang. Mal bequem oder unbequem. Günstig oder teuer. Einfach oder gefährlich.

Fliegen ist klar am bequemsten, schnellsten und am einfachsten. Natürlich hängt da auch eine Menge dran. Für den Flug von Cancún nach Havanna, der grade so ne Stunde geht, ist man doch fast ganze 8 Stunden unterwegs. Zum Flughafen, Check-In und Drop-Off, Sicherheitskontrolle, Boarding, Flug, Gepäckabholung, mit Taxi oder Bus in die Stadt. Bei längeren Flügen, wie z.B. von New York nach Honolulu, kompensiert sich dies. Na Gut. Die Zeitumstellung hat da auch etwas mitgeholfen.

Insgesamt hatten wir bis heute 9 Flüge. Haben dabei ca. 23.360 km / 14.600 Meilen zurückgelegt und etwa 1905 Minuten in der Luft verbracht. Der längste (10,5 Stunden), aber auch tollste Flug (mit spitzen Entertainment-Programm) war der bereits erwähnte von New York nach Honolulu mit United Airlines. Der kürzeste Flug, mit ca. 50 Minuten in der Luft, war der Inlandsflug in Kolumbien von Cartagena nach Medellín.

Mit drei Mietwägen sind wir auf Island, auf Oahu und vor allem im Westen der USA ca.8.000 km über Asphalt (oder auch mal Kies und Schotter) gerollt.

Am häufigsten vertrauten wir unsere Leben an Busfahrer. Egal ob Chicken-Bus, Luxus-Liner in Mexico, Shuttle-Bus oder Taxi; Die Fahrer werden durch Gott und Jesus geleitet (davon sprechen die Aufkleber an den Vehikeln) und fühlen sich dadurch unsterblich. Glücklicherweise sieht man nicht alles was während so einer Fahrt passiert.

Um von Destination zu Destination zu gelangen und Tagesausflugsziele zu erreichen, haben wir etwa 9.200km auf rollenden, fremdgeführten Fahrzeugen zurückgelegt. In Zeit gemessen waren dass ungefähr 10.000 Minuten. Die längste Fahrt bisher mit 23 Stunden war in Mexiko von San Cristobal nach Cancún.

Da ja 3/4 der Erdoberfläche aus Ozeanen, Flüssen und Gewässern besteht, bleibt es nicht aus, bestimmte Strecken auf dem Wasser zu bewältigen. Teilweise ist das entsprechende Wassergefährt die einzige Möglichkeit bestimmte Orte zu erreichen. Zum Beispiel am Rio Dulce in Guatemala. Um die dort ausgesuchte Unterkunft zu erreichen musste man mit einer Lancha den Fluss befahren.

Auf offener See kann es auch mal rougher werden. Unter umständen auch anstrengend, nass und gefährlich. Oft ist aber das Ziel die Strapazen wert.

Etwa 460 km in 750 Minuten haben wir auf schnelleren oder langsameren, großen und kleineren Booten verbracht.

Auch auf Schienen waren wir schon unterwegs. Die Metro´s in Großstädten wie New York, der Bay Area, Los Angeles, Mexico-Stadt, Panama oder Medellín zählen wir da mal nicht dazu. Aber von Panama-Stadt nach Colon sind wir mit der Panama Canal Railway gefahren. Das Ganze hat grad mal ne Stunde gedauert und der Zug hat dabei etwa 40 km zurückgelegt.

Wieviel wir gelaufen sind, vor allem die Kilometer die wir bei etlichen Stadtspaziergängen zurückgelegt haben, kann man wirklich nicht mehr nachvollziehen.

 

Bekanntschaften:

In sechs Monaten auf Reisen lernt man eine Menge Leute kennen. Viele nur flüchtig, manche besser. Gerade in León haben wir viele nette und sympathische Menschen kennengelernt. Lag wohl auch an der längeren Zeit die wir dort verbracht haben.  Einige trifft man sogar zufällig mehrmals. Zum Beispiel Damien und Brunelle aus Lyon. Die beiden haben wir fünf mal, ohne Absprache, zufällig wieder getroffen und in Granada drei Tage mit ihnen ein vierer Dorm geteilt.

Oder aber Linn und Lotta aus Holland. Kennengelernt haben wir die beiden im Tortuga Booluda in León und sie dann wieder in Matagalpa getroffen, wo wir einen gemeinsamen Tag verbracht haben. Gerade vor ein paar Tagen haben wir Linn zufällig in Medellín, an einer Rolltreppe in der Comuna 13, erneut getroffen.

Mit Alice und Robbie (aus Norwich, England) crashten wir den Pool eines 5 Sterne Hotels in Granada.

Auch Jillian aus Irland kannten wir aus dem Hostel in León. Wiedergetroffen haben wir sie und ihre Freundin Maria in Panama-Stadt beim Briefing von San Blas Adventures. Wir hatten zwar in León darüber gesprochen, doch dass es die gleiche Gesellschaft und noch das gleiche Datum der Überfahrt nach Kolumbien war ist reiner Zufall gewesen.

Mit Jillian und Maria, sowie auch mit einem Großteil der San Blas Adventures Gruppe haben wir uns in Barranquilla zum Karneval wieder getroffen. Mindy, Alex und Kelly haben wir nochmal in Cartagena gesehen. Und zuletzt haben wir nochmal mit Jillian, Maria und Steff Zeit in Medellín verbracht.

Leider lernt man auch Leute kennen, die ganz anders reisen. Von Süden nach Norden. Oder, welche die nur ein Land bereisen und wir diese somit nicht, zumindest auf dieser Reise, wieder treffen können. Da wären zum Beispiel Marlen und Frank aus Holland, die wir auf einer Taxifahrt in Kuba kennengelernt hatten. Leider war unsere gemeinsame Zeit auf lediglich 2 Tage beschränkt. Oder aber Astrid, Laura und Verena aus dem Badnerland, mit denen wir am Rio Dulce Weihnachten verbracht haben. Natürlich zu erwähnen sind auch die MacNeil aus Schottland. Über diese extrem sympathische Familie haben wir bereits in den Blogs von León berichtet.

Uns liegt es am Herzen mit allen diesen netten Bekanntschaften in Verbindung zu bleiben und hoffen viele wiederzusehen. Auf dieser Reise oder dann in Europa oder anderswo auf der Welt. Auch hoffen wir weiterhin viele weitere interessante Bekanntschaften zu machen.

Verluste und Ärgernisse

Leider hat man in sechs Monaten auf Reisen auch kleinere und größere Verluste zu bemängeln. Bleibt halt nicht aus wenn man fast jeden dritten Tag aufs Neue packen muss, die Rucksäcke in Taxis, Busse, Boote und Flugzeuge hieven muss und das Equipment Sonne, Sand und Wasser etc. ausgesetzt ist. Darunter zum Beispiel eine verlorene Trinkflasche, ein (teil)kaputtes Handy, eine verlorene Kreditkarte, ein verschwundenes T-Shirt, sich auflösende Brillengläser (Verspiegelung), ein weiteres (teil)kaputtes Handy, abgebrochenes Teil an Kamera, abgebrochenes Bein am kleinen Tripod und eine oxidierte LED-Taschenlampe. Grade in den letzten Tagen und Wochen kamen noch weitere große Verluste hinzu wie ein defekter Ebook-Reader und das Schweizer-Taschenmesser, welches wir beim Flug von Cartagena nach Medellín im Handgepäck sprich Tagesrucksack vergessen hatten und abgeben mussten.

Ein wirklich kurzes Leben hatte die für die San Blas Tour gekaufte Waterproof-Bag. War ein cooles Ding und hätte auch seine Daseinsberechtigung für die kommenden Monate gehabt, wenn nicht nach den vier Tagen auf See das Ding nicht zwei Löcher gehabt hätte. Da war wohl zu viel drin und der „Stoff“ wohl zu sehr unter Spannung.

Die wirklich wichtigen Dinge kann man, und haben wir auch ersetzt. An Smartphones heranzukommen war in den USA schwieriger als in Mittelamerika, aber machbar. Einen neuen Ebook-Reader zu finden ist dafür hier in Kolumbien fast unmöglich. Überall findet man unendlich viele Tablets, Laptops und Handys aber kein Reader.

Was seit den USA nicht auffindbar ist, sind Hawaiianas Slipper. Aus Deutschland hatten wir ein Paar bereits benutzte mit, welche nach kurzer Zeit ein Loch hatten. Seit dem suchen wir solche oder ähnliche Schuhe mit null Erfolg. Erst letztens in Cartagena haben wir in einer Mall, in einem Bekleidungsgeschäft ähnlich einem Zara solche Schuhe (Nachahmung) gefunden. Leider hat die Größe aber nicht gepasst.

Allgemein ist es schwierig an vieles (außer Handys und Tablets) heranzukommen, wenn man ständig weiterreist. Man hat keine Adresse wo man sich Onlineeinkäufe hinschicken lassen könnte. Zudem sind die Lieferzeiten in diesen Ländern etwas höher als wir es gewöhnt sind.

Es gibt aber nicht nur materielle Verluste und Ärgernisse. Nein. Wir ärgern uns zum Beispiel jedes mal aufs neue, wenn wir einem Tourpromoter auf den Leim gegangen sind. Viele Touristen-Touren sind einfach nicht für uns gemacht. Versprechen das gelbe vom Ei, doch dann wird man herumgehetzt. Die besten Erfahrungen machen wir doch meistens auf eigene Faust.

Was auch ziemlich Ärgerlich war, war die Bargeldsituation in Tulum. Verglichen mit 2008 war es diesmal noch viel Touristischer. Da wir vom Flughafen Cancun direkt mit einem Shuttle-Bus nach Tulum gefahren sind, haben wir es versäumt ausreichend Peso´s abzuheben. Wir hatten noch ein paar Dollar und Rest-Peso. Klar. Es ist in Tulum kein Problem mit Dollar zu bezahlen. Doch war die  Umrechnung in Peso extrem schlecht für uns. Daher unbedingt Geldabheben. Peso. Ja Aber. Die nächsten Automaten spuckten nur Dollar aus. In Mexiko! Verkehrte Welt!

Glücklicherweise sind die Verluste und Ärgernisse verglichen mit den Errungenschaften, den Erfahrungen und dem Genuss sehr sehr gering.

 

Kosten

Eine detaillierte Gesamtkostenaufstellung, die alle vor, während und ggf. nach der Reise entstandenen Kosten enthält, ist erst nach Ende unseres Sabbatjahres möglich.

Unser Reisebudget haben wir entsprechend unserem Ersparten (Puffer und Notgroschen nicht mitgerechnet) auf 50 € pro Person und pro Tag angesetzt.

Aktuell, also nach 182 Tagen, liegt unser Durschnitt bei 52,77 €. Somit also etwas drüber. Vor allem die USA (ohne Hawaii) mit einem Durchschnitt von 66,11 €/Person/Tag (auf 30,5 Tage) sowie Panama und die Überfahrt nach Kolumbien mit einem Durchschnitt von 88,66 €/Person/Tag (auf 12,5 Tage) schlagen hier negativ zu buche. Am günstigsten sind wir bisher in Mexiko gereist – Durchschnitt 39,63 €/Person/Tag (auf 20 Tage). Man muss aber auch sagen, dass zum einen Mexiko sehr günstig ist und wir dort keine unerwarteten Überraschungen erleben mussten.

Wir sind guter Dinge, in den kommenden Ländern unseren Durchschnitt etwas herabsetzen zu können.

 

Weitere interessante Fakten:

Folgend wollten wir Euch noch weitere interessante Fakten und Daten zu unterschiedlichsten Dingen aufzählen.

Thema Bier. Wir trinken beide gerne Bier. Nicht in Massen versteht sich. Daher ist es für uns sehr wichtig viele verschiedene Biere zu kosten. In den 10 Ländern haben wir bisher 39 verschiedene Biere getrunken. Meistens sind es Pilsener- oder Lagerbiere. Manchmal waren aber auch Craftbiere und Ale´s dabei.

Sonnencreme. Ist auch nennenswert. Wir sind ja gewöhnt im dm günstig und gut Sonnencreme jeglicher Art zu kaufen. Unterwegs ist das anders. Und vor allem viel teurer. Selbst in den USA, wo es doch genügend Auswahl gibt, war diese sehr viel teurer. Unser Lieblingsprodukt war da auf jeden Fall Hawaiian Tropic. Umso weiter südlicher man kommt, desto höher wird der Preis und der Sonnenschutzfaktor, aber umso geringer wird die Auswahl. Benutzt haben wir bisher sechs verschiedene Sonnencremes (die mitgebrachten nicht mitgezählt). Manche mehrmals, einige nur einmal.

Ähnliches gilt für Mückenspray. Nachdem unsere mitgebrachten aufgebraucht waren, mussten wir uns was neues suchen. „Off“ gibt es in fast ganz Mittelamerika. In Panama mussten wir uns wieder etwas anderes kaufen.

Lesen. Gemeinsam haben wir mittlerweile mehr als 30 Bücher gelesen. Manche dicker, manche dünner.

 

Hoffentlich haben wir euch nicht gelangweilt mit diesen Aufzählungen, Fakten und Kuriositäten. Für uns selbst ist es sehr aufschlussreich anhand unserer Aufzeichnungen (Budgetliste, Tagebuch, Bilder, etc.) die zahlen zu generieren und zu sehen.

Wir freuen uns auf die zweite Halbzeit und berichten euch gerne darüber.

 

 

 

 

 

 

 

 

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