Mittelamerika 2008 – Teil 4- Costa Rica

Um die verlorene Zeit, die für das Verlassen der Insel Ometepe drauf ging, wieder einzuholen haben wir in San Jorge entschieden, anstatt mit einem Bus zum Grenzübergang nach Cost Rica zu fahren, uns stattdessen ein Taxi zu leisten. Auf nicaraguanischer Seite mußten wir erstmal einen Ausreise-Stempel abholen und natürlich die üblichen Ausreisegebühren (hier 2$) bezahlen. Dafür haben wir weitere 45 Minuten verloren, da die Grenzbeamten aus Nicaragua nicht gerade die besten Organisatoren waren.

Auf der anderen Seite gings mit der Einreise viel schneller. Doch die Menge an Personen die an der Grenze auf einen Bus Richtung Liberia, der nächsten größeren Stadt, warteten, war enorm und Busse nicht in Sicht. Zudem fing es an zu regnen. Daher haben wir uns nochmals für eine Taxilösung entschieden. Die 70 km Fahrt nach Liberia war ziemlich abenteuerlich. Der Fahrer und sein japanischer, getunter, nicht offizieller Taxi-Flitzer hatten vor an diesem Tag mehrere solche Fahrten zu unternehmen. Daher war Zeit viel Geld wert. Auf den nassen Straßen, ohne Profil auf den Reifen, wurde jedes Hinderniss an den unmöglichsten Stellen überholt. Wir waren froh in Liberia heil angekommen zu sein. Der Spaß hat uns viele Nerven und 20$ gekostet.

LIBERIA

Nach Ankunft in Liberia gings, nach einem Abstecher am Geldautomat, zu der zuvor im Lonely Planet ausgesuchten Unterkunft. Nach kurzer Ruhepause suchten wir ein Restaurant auf, für welches wir vom Hotel einen Gutschein erhalten hatten. Die bereits auf der Isla de Ometepe sich bemerkbarmachenden Weissheitszahnschmerzen hatten sich verschlimmert. Das Abendessen wurde für mich zur Tortur. Es mußte was getan werden. Erster Versuch war der Besuch einer Apotheke. Die Apothekerin hat sich meine Backe, die durch den Weissheitszahn verletzt worden war, angeschaut und mir leicht beteubende Spülung mitgegeben. Hat zumindest kurzfristig geholfen, war aber nicht die Lösung.

Auch der Zweite Tag war verregnet. Ähnlich negativ verlief die Heilung an meiner Backe. Nach weiteren Versuchen etwas essbares, möglichst schmerzfrei, herunterzubekommen habe ich den Hotelwirt nach einem Zahnarzt gefragt. Dieser hat sich die Situation angeschaut und mir geraten den Weissheitszahn ziehen zu lassen, da ich sonst nicht mehr zur Ruhe kommen würde.

Ich sollte am nächsten Tag, früh morgens, eine Schmerztablette nehmen (damit mein Mund weit aufging) und um 9.00 Uhr zur Zahnarztpraxis kommen. In der Nacht zuvor habe ich noch meinem Zahnarzt hier in Deutschland um rat gebeten. Kurz gesagt. Der Eingriff war sehr schnell und sofort hat sich die Erleichterung im Mundraum bemerkbar gemacht. Durfte natürlich den ganzen Tag nichts essen. Haben ihn dann mit lesen und trübsalblasen verbracht.

Am nächsten Tag, nach einer langen Nacht (lag wohl noch an der Beteubung) haben wir Liberia Richtung Playa Tamarindo verlassen, mit der Hoffnung auf besseres Wetter und der nötigen Motivationsspritze die wir nach den letzten Weeterkapriolen, der Zahngeschichte wieder nötig war.

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Playa TAMARINDO

Das mit dem besseren Wetter war wohl nichts. Lag wohl an Hurricanes auf Cuba und in Texas, die hier in Mittelamerika noch Ihre Auswirkungen in Form von viel Regen zeigten. Also konnte auch Tamarindo die von uns in Costa Rica gesteckten Erwartungen nicht erfüllen. Kurz gab es sogar die Überlegung wieder zurück in den Norden zu fahren. Glücklicherweise haben wir dies nicht getan – denn Costa Rica hat sich in den nächsten Tagen und Wochen als Juwel entpuppt. Tamarindo allerdings nicht wirklich. Unabhängig vom Regen ist es eine Retortenstadt mit vielen großen Gebäuden in Strandnähe, viele Amerikaner und nur Touristen.

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Zwischen den häufigen Regengüssen haben wir versucht unsere Zeit in Tamarindo so angenehm wie möglich zu gestalten. Manchmal kann so ein Regen auch romantisch sein. Auf der Veranda vor unserem Zimmer konnte man sich Abends ein kühles Bier oder einen Gläschen Wein genehmigen. Auf Gesllschaft musste man nicht verzichten. Die verschmußte Hauskatze lag zwischen uns. Tagsüber konnte man zumindest am Strand spazieren gehen. Zum Baden waren die Wellen zu hoch und – naja- das Wetter war zu ungemütlich. Wenigstens die Surfer konnten daraus Profit schlagen.


Nicoya & SAMARA

Nach zwei Tagen und Nächten, mit vorwiegend Regen, haben wir Tamaraindo verlassen mit Ziel Samara. Um Samara zu erreichen mußten wir jedoch zuvor einen Zwischenstopp von einer Übernachtung in Nicoya, einer ziemlich uninteressanten, langweiligen Kleinstadt. Daher wurde außer zu Mittag zu essen nichts unternommen. Wir haben es eher ausgenutzt, dass unser Hotelzimmer einen Fernseher mit Pay-Tv (natürlich mit im Zimmerpreis inbegriffen) hatte. Ich konnte sogar ein Spiel vom AC Mailand anschauen. Am nächsten Tag gings weiter zur gewünschten Destiantion Samara.

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Endlich ein Ort wie wir ihn uns vorgestellt haben. Pazifikstrand, schöne Unterkünfte, einfach ein schönes, gemütliches Dorf und endlich wieder schönes Wetter. Und dies nur 100 – 150km Luftlinie von Tamarindo! Die Unterkunft, ein Bungalow, war fast direkt am Strand. Hängematten luden überall zum verweilen an. Palmen spendeten Schatten wenn man ihn brauchte. Badezeit war eher Vormittags denn die Surfer kamen dann am Nachmittag um die starke Brandung auszunutzen.

Abends sind wir dann lecker Fisch essen gegangen.

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Am zweiten Tag war das Wetter wieder wunderbar. Nach einem Frühstück am eigenen Bungalow sind wir ins Wasser. Ihr glaubt gar nicht was hier Ebbe und Flut so ausmachen. Am Morgen musste man fast 100m reinlaufen um sich nass zu machen. Am Nachmittag hingegen musste man fast in den Bungalow flüchten um nicht nass zu werden. Hatten auch endlich wieder Farbe bekommen nach den fast 3-4 Wochen abseits der Strände. Am frühen Nachmittag hatten wir uns einen Surfkurs gegönnt. Hat richtig Spaß gemacht – war aber auch sehr anstrengend. Haben noch die Zeit, den Abend genutz und in der Hängematte und auf der Veranda verbracht.


MONTEZUMA

Nach nur zwei Tagen mussten wir Samara bereits verlassen, da wir noch sehr viel sehen wollten von Costa Rica.

Der Reisetag war lang. Trotz geringer Entfernung per Luftlinie dauerte es fast den ganzen Tag, mit mehreren Etappen, unser Ziel zu erreichen. Zuerst ging es von Samara wieder zurück nach Nicoya. Kurzer Stopp zum frühstücken und dann mit einem anderen Bus ca. 3 Std. lang weiter nach Naranjo. Dort mußten wir für teuer Geld eineOff-Road-Taxi bezahlen, welches uns nach Paquera brachte. Dort angekommen hatten wir den Bus verpasst. In einer Soda (kleine Kneipe) haben wir auf den nächsten gewartet. Dieser sollte Montezuma erreichen. Hat er aber nicht. Die letzen 7 km vor Montezuma wollte der Busfahrer aus irgendwelchen Gründen nicht weiter. So sind wir zu Fuß los. Glücklicherweise hat ein Pick-Up angehalten und uns mitgenommen.

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Montezuma war und ist eine verschlafenes Hippi-Dörfchen mitten im/am Regenwald. Das Wetter hatte sich wieder etwas geändert und Regen hatte die Sonne verdrängt. Hat uns aber nichts mehr ausgemacht. Die Unterkunft hatte eine Kochmöglichkeit, der Supermarkt (Super Montezuma) war in der Nähe und es gab viel Möglichkeiten zum Spazieren. Einen Wasserfall, den wir gerne gesehen hätten, konnte wegen den Wassermassen nicht erreicht weren. Ansonsten haben wir die Tage damit verbracht zu lesen, im Dorf zu bummeln und uns um die weiteren, kommenden Stationen gedanken zu machen.

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LA FORTUNA

Von Montezuma nach La Fortuna haben wir einen sogenannten Gringo-Service in Anspruch genommen. Shuttle Bus nach Paquera. Fähre nach Puntarenas und von dort weiter nach la Fortuna am Fuße des Arenals, dem wohl bekanntesten und aktiven Vulkan in Costa Rica. Die ausgewählte Unterkunft war super und sehr bequem (sogar mit Kaffeemaschine am Bett!!!). Gemeinschaftküche, angebundenes Reisebüro und nettes Personal. Haben auch gleich für den Zweiten Tag eine Reittour durch die Landschaft gebucht.

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Genannte Reittour ging mit wirklich angenehmen Pferden zu einem Wasserfall wo man verweilen und baden konnte. Nach der Tour haben wir das Dorf erkundet, lecker zu mittag gegessen und den späten Nachmittag im Zimmer gechillt. Zu Abend wurde gevespert.

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Am nächsten Tag stand am Nachmittag die nächste Tour an. Mit dabei waren Christina (unsere österreichische Zimmernachbarin), Matthias und Clarissa (welche wir später wiedertreffen sollten) sowie ein schwedisches junges Pärchen. Es ging zum Areanal. Eine kleine Wanderung durch die Natur mit Führer, Stativ und Fernglas, um die Flora und Fauna zu beobachten. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit wurden wir an eine Aussichtsplattform gefahren, von wo aus man die andauernde Eruption vom Arenal beobachten konnte. Im Anschluss daran war in der Tour ein Besuch einer Spa-Anlage mit heißen Quellen inbegriffen.

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Am nächsten Tag ging es dann per Jeep-Boat-Jeep-Tour nach Monteverde, mitten ins Herz von Costa-Rica.


MONTEVERDE

Jeep-Boat-Jepp. D.h. per Jeep zum Anleger, mit dem Boot über den Arenal See und wieder mit einem Jeep über hügelige und grüne Landschaften nach Monteverde. Wunderschöne Erfahrung mit viel Eindrücken. Die Landschaft erinnerte ein wenig an Sizilien im Frühling.

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In Monteverde angekommen hat uns gleich eine Hotelbesitzerin am Busbahnhof überzeugt, ihre Unterkunft zu wählen. Es hieß Vista al Mar. Und tatsächlich. Man konnte auf den Golf von Nicoya blicken. Wenn kein Nebel dies verhinderte. Gleich nach Ankunft haben wir eine Führung in einer Käsefabrik gebucht und diese auch gleich angetreten. Ziemlich interessant. Ein wenig Geschichte, technische Abläufe, Käsekunde und natürlich eine Verkostung. Zwei verschiedene Käse mussten wir nach der Verkostung unbedingt kaufen. Zum Abendessen sind wir in dann in ein Lokal namens Tree-House.

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Am nächsten Tag haben wir nach einem leckeren Frühstück eine Hängebrücken-Tour unternommen. Zum Abendessen gab es selbstgemachtes Chilli con Carne. Anschließend wurden wir zu einer Nachtwanderung abgeholt. Eine Führung durch den Regenwald bei der wir viele nachtaktive Tiere, Insekten und einen netten Guide.

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Am nächsten Tag stand eine Tour durch einen Nebelwald ganz in der Nähe an. Säugetiere haben wir da leider gar nicht gesehen. Lediglich Insekten, darunter aber zum Teil sehr seltene wie z.B. eine Drachenlibelle. Zurück in Monteverde gab es selbstgemachte Guacamole mit Reis. Ein Besuch mit spontaner Führung in einem Serpentarium hat uns nach den letzten Führungen zusätzlich weitere Informationen und Kenntnisse über Schlangen erbracht. Wir konnten sogar eine kleine Boa in die Hand nehmen, die sich dann ganz schön kräftig um unseren kleinen Finger gewickelt hat. Am Abend haben wir uns nett mit einem israelischen Paar über Gott und die Welt unterhalten.


San Jose, mit Tour nach TORTUGUERO

Der Bus nach San Jose fuhr mal wieder sehr früh los. Ein Buswechsel während der Fahrt war auch nötig. In San Jose, am Coca Cola Busbahnhof angekommen, haben wir ein Taxi genommen um eine Unterkunft zu suchen. Es hat sich schnell herausgestellt, dass San Jose nicht unsere Stadt wird. Daher haben wir, nachdem wir uns für ein Hostel entschieden haben, in der Stadt eine Tour nach Tortuguero für den nächsten Tag gebucht. 3 Tage Vollpension auf der karibischen Seite Costa Rica´s.

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Alex, der Führer der Tour hat uns sehr früh am Hostel abgeholt. Ein Kleinbus fuhr uns und weitere ca. 10 Personen entlang der Zentralebene Richtung Karibik. Einen ersten Halt gab es bei einer Bananenplantagen und einem Ananasfeld. Danach ging es weiter bis zum Wechsel des Transportmittels. Umsteigen auf ein Boot welches uns durch die Mangroven nach Tortuguero brachte. Mit einer Pause für ein gemeinsames Mittagessen hat die Bootsfahrt ca. 5 Std. gedauert. In Tortuguero angekommen durften wir in einer für unsere Verhältnisse luxuriöse Lodge einchecken. Drei Mahlzeiten am Tag. Eine wunderschöne Hütte mitten im Regenwald, Brüllaffen über der Lodge und sehr abenteuerliche Unternehmungen. Darunter ein Nachtspaziergang an den Strand mit der Möglichkeit Meeresschildkröten beim Ablegen Ihrer Eier, natürlich mit  entsprechendem Abstand, zu beobachten. Diese Eindrücke werden wir nie vergessen.

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Ansonsten haben wir die Zeit in Tortuguero genossen und gechillt. Die Rückreise war ähnlich lang wie die Hinreise. Wir haben uns in Siquirres absetzen lassen, wo ein Bus nach Puerto Limon abfuhr.


Puerto Limon & CAHUITA

In Limon angekommen haben wir mit den drei Spaniern, die mit uns im Bus waren, eine Unterkunft gesucht. Geplant war nur die eine Nacht um am nächsten Tag weiter nach Cahuita zu fahren, einem kleinem Hippi- und Auswandererdörfchen an der Karibikküste Costa-Rica´s. Man könnte meinen es wäre in Jamaika. Dort angekommen haben wir eine schöne Unterkunft bei einer Italienerin gefunden, die mit einem Tico verheiratet war. Die Unterkunft war eine kleine alleinstehende Holzhütte mit 2 Geschossen. Ich hatte mal wieder die Möglichkeit mit jemanden auf italienisch zu sprechen.

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Cahuita selbst liegt an einer Landzunge direkt an einem Naturreservat und ist für Strandurlaub ideal. So stellt man sich die Karibik vor.

Am Abend sind wir in einen Kinopub zum essen gewesen. Den Zweiten Tag haben wir teilweise am Strand verbracht und die tausenden kleinen Krebse beobachtet wie diese uns beobachten. Doch das Wetter war nicht unbedingt ideal. So haben wir die wohl letzten Postkarten unserer Reise geschrieben. Am nächsten Tag sollte es mit einer kurzen Busfahrt zur fast letzten Station, Puerto Veijo, weitergehen.

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PUERTO VEIJO

In Puerto Veijo angekommen haben wir uns auf die Suche nach einer Unterkunft gemacht. Geplant war dass wir eine ganze Woche hier entspannen. Puerto Veijo ist etwas größer als Cahuita und dementsprechend auch viel mehr los. Das hat man gemerkt an der Unterkunft die wir uns aus dem Lonely Planet ausgewählt hatten. Rocking J´s war ein LP-Tipp. Letztendlich doch nichts für uns. Nicht ideal zum entspannen. Viel Jugendliche Backpacker die auf Party aus waren. Übernachten im Zelt oder in einer kleinen Buden. Glücklicherweise haben doch eine ruhige Unterkunft gefunden welche von einem Schwaben geführt wurde.

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Wir haben in dieser Woche alles mögliche in Puerto Veijo gemacht. Allem voran lecker gegessen. Natürlich die schönen Strände ausgenutzt, eine Fahrradtour unternommen (zu naturbelassenen Stränden) und was das beste war, einen wirklich tollen Ausflug zu einem Indigenen Dorf an der Grenze zu Panama. Von zwei Indios wurden wir an einem Dorf abgeholt und mit einem Einbaum Flussaufwärts zu deren Dorf gefahren.

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In Puerto Veijo haben wir auch wieder Matthias und Clarissa getroffen, welche wir in La Fortuna kennengelernt hatten. Waren einen Abend gemeinsam was trinken und haben uns in die örtliche Reggea- und Partyszene eingetanzt.

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Nach einer Woche sind wir mit Matthias (Clarissa ist länger in Mittelamerika geblieben) nach Alajuela gefahren, welche die letzte Station vor dem gemeinsamen Rückflug war.


ALAJUELA – Ende der Reise

Nach unserer schlechten Erfahrung mit San Jose hatten wir Alajuela als letzte Station vor dem Rückflug nach Deutschland ausgewählt. Zum Einen ist Alajuela mindestens genausonahe am Flughafen wie San Jose (wenn nicht sogar näher) und zum Zweiten ist die Kleinstadt viel angenehmer. Im Hostel haben wir noch ein weiteres Mädel aus Deutschland kennengelernt. Gemeinsam mit Matthias und ihr sind wir am nächsten Tag, als letzten Ausflug, zum Vukan Poas. Man konnte direkt mit dem Bus bis zu den beiden Kratern fahren. Gegen Nachmittag haben wir uns zu viert in ein Lokal gesetzt und die Zeit ausklingen lassen. Am nächsten Tag gings zum Flughafen – Back to Germany.

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